hallo,ich bin 33 jahre alt,komme urspruenglich aus berlin lebe aber jetz in der toscana und bin krankenschwester.aus beruflichen gruenden habe ich schon viele menschen sterben sehen und dieses trifft mich immer sehr,besonders wenn es um juengere menschen oder ploetzlichen tod geht.in letzter zeit habe ich aber immer mehr im bekanntenkreis erleben muessen.was mich schon sehr traurig und nachdenklich stimmt.nur jetzt bin ich fast an meine grenzen gestossen:
2001 erkrangte eine sehr gute freundin von mir an einem mamma-ca nach mastektomie und chemio wurden vor einem halben jahr nun auch leber metastasen gefunden,als krankenschwester und nach mehreren gespraechen mit aerzten , weiss ich leider das es nicht gut um sie steht,aber die hoffnung ist die letzte die stirbt.vor drei monaten wurde bei ihrem mann eine geschwulst, wie jetzt feststeht boesartig, inoperabel (zunge, speiseroehre,halsschlagader....) betroffen.leider sehe ich von tag zu tag die verschlechterung.meine freundin ist i der phase der absoluten verdraengung.die beiden haben eine 15. jaehrige tochter (ein addoptiv kind) leider gibt es keine anderen verwandten. nun das war ein kurzer einblick, wieso ich zu euch gestossen bin.
ich moechte meiner freundin beistehen und vorallem im jetzigen moment ihrem mann.aber meine gedanken kreisen auch staendig um deren tochter und ihre zukunft.
gruss nati