Hallo liebe Community,
Mein Mann hat vor etwas über 1. Jahr die Diagnose Rektalkarzinom bekommen.
Er verweigerte jegliche weiterfolgende Untersuchungen und stütze sich auf die Leberreinigung nach Moritz. Alle Versuche sich professionell helfen zu lassen, lehnte er ab. Der Tumor wächst munter weiter, er hat fast dauerhaft Verstopfungen und natürlich Schmerzen. Weiterhin werden alle Versuche seinerseits abgeblockt sich helfen zu lassen. Er denkt, er bekommt es alleine in den Griff. Ich sehe langsam ziemlich schwarz. Dadurch das alles verweigert wird, wissen wir auch nicht wie es im Rest des Körpers bzgl Metastasen aussieht. Vor 1 Jahr hatte der Tumor 1,5cm mit leichter infiltration ins umliegende Bindegewebe. Mittlerweile ist er äußerlich zu sehen. Was glaubt ihr, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit von Metastasen?
Liebe Grüße Alibabane