Hallo,
ich möchte mich kurz bei euch vorstellen.
Zunächst war mein Onkel betroffen, Lungenkrebs.
Ich erlebte das ganze als Kind. Meine Tante, die aus dem Heulen nicht mehr rauskam, mein Cousin..
Man sagte ihm, er habe nicht mehr lange zu leben, maximal ein halbes Jahr. Und das obwohl sie ihn bestrahlt hatten.
Es hat sich davon nichts bewahrheitet, er lebt heute noch. Seine Stimme ist zwar ein wenig leise, aber er ist gesund.
Nun gut, vor 4 Jahren hat es noch meine Schwester betroffen Diagnose: Meningeom ( Hirntumor )
So erlebe ich dies nun auch noch so direkt, den Schock und die Angst und das Verzweifeltsein.
Zu Beginn war meine Schwester wie gelähmt. Ich habe mich da mal auf die Suche nach Behandlungsmöglichkeiten gemacht.
Auch in komplementärer Richtung und sie hat da auch einiges versucht.
Da war Weihrauch dabei, den nimmt sie auch heute noch.
Sie hat einen guten Verlauf, den sich die Ärzte nicht ganz erklären können. Manche rechnen dies dem Weihrauch zu. Wenn man medline aufsucht, findet man für boswellia serrata etliche Studien zu Meningeomen und anderen Tumorerkrankungen, aber in der Öffentlichkeit ist kaum etwas davon zu hören.
Da die Weihrauchpräparate bei uns praktisch unerschwinglich sind und Qualität meist schelcht ist, haben wir dann einen direkten Weg gefunden.
Für meine Schwester ist wichtig, dass sie alles genau versteht, sie hat sich mittlerweile enormes Wissen angeeignet.
Ich möchte hier unter Gleichgesinnten sein. Ich denke, dass es manchmal für uns Angehörige schwieriger als für unsere Lieben ist.
Bei alle dem, will ich euch eines mitgeben:
Nichts ist unmöglich und Hoffnung dabei sehr wichtig.
um es nicht wie Billy Wilder zu sehen:
Das Licht am Ende des Tunnels ist der
Expresszug, der direkt auf mich zufährt
Sylvia