Guten Abend,
ich heisse Susanne und lebe in der Nähe von Düsseldorf.
Mein Lebensgefährte ist nach 2010 an einer weiteren schweren Krebs in der Blase
Im Sommer 2021 erkrankt.Er lehnt es ab , diese erneute Erkrankung zu unserer
gemeinsamen Angelegenheit zu machen.Er sagt ich bin einer der wichtigsten Menschen
in seinem Leben und doch besteht unsere gemeinsame Zeit meistens aus Distanz.
Er setzt sich auseinander mit der Endlichkeit des Lebens, pokert aber in vielen mit dem
Rest seiner Gesundheit und fordert sein Leben heraus (fährt zB mit dem Motorrad riskant )
Ich komme mittlerweile nicht mehr zurecht.Hab vielem zugestimmt( räuml.Trennung)
schlucke vieles herunter und versuche für ihn da zu sein , so oft er mich lässt bzw. Er es will.
Wie kann man das nur irgendwie verarbeiten ?