Das kann nicht wahr sein

  • Hallo,


    ich bin 32 Jahre alt, komme aus Hannover und meine 67-jährige Mutter hat seit heute die Diagnose Lungenkrebs. Vor einer Woche ist sie noch Fahrrad gefahren und sie wurde nur immer kurzatmiger, wenn sie Treppen stieg.
    Im Krankenhaus wurde ein einseitiger Pleuraerguss und somit 3,5 l (!!!) Flüssigkeit abgelassen. Sie ist in Hannover in einem Lungenkrebszentrum in Behandlung.


    Der Tumor hat sich wohl zum Rippenfell „vorgefressen“, die Ärztin meinte aber; es sei relativ früh entdeckt worden. Es stehen noch Befunde aus. Auch die Ergebnisse im Hinblick auf Mutationen - meine Mutrer ist Nichtraucherin und sportlich, fährt viel Fahrrad an der frischen Luft.


    Ich habe in diesem Leben mit allem gerechnet, nur nicht damit, NIEMALS! Ich fühle mich wie im falschen Film. Ich bin so gelähmt und kann die Schmerzen nicht beschreiben.


    Ich hoffe so sehr, hier Mut zu finden. Wenn man nach Lungenkrebs und der Prognose googled, ist es niederschmetternd.
    Ich möchte aus diesem Albtraum aufwachen!


    Liebe Grüße :(

  • Hallo Pipi32,


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