• Hallo


    Ich bin Anke 45, aus dem Sauerland.
    Ich erlebe gerade mit wie eine Freundin 52, die Horrordiagnose inoperabeler Hirntumor erhalten hat. Lebenserwartung ist beschränkt auf 1 Jahr. Therapien sind nur möglich um Zeit zu schinden.
    Sie hat einen Tochter von 15 Jahren und einen Sohn 18 Jahre.
    Abgesehen das diese Diagnose ein Desaster ist, plötzlich unerwartete auftretenden gesundliche akut Notfälle auftreten, kommen noch finanzielle Sorgen und natürlich die Versorgung der Kinder hinzu.
    Eine besondere Freundin nimmt sich der Situation an, und leistet gerade eine 24 Std Pflege. Wird sich auch nach dem Tod um die Kinder kümmern.
    - Wir stellen uns aber die Fragen, was können wir tun, um ein Vermächtnis zu erhalten?
    - Wie gehen andere Frauen alleinerziehend damit um?
    -Was passiert mit den Teenies, wenn keine Familie greifbar ist?
    - Wie wird mit finanziellen Nöten, in der Situation umgegangen?
    - Was sind außergewöhnlich Aktionen um ein Vermächtnis zu erhalten?


    Wir freuen uns über einen anregenden Austausch


    Liebe Grüße

  • Hallo HeikesWeg,


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    Ich habe Dich gerade für den geschützten Bereich "Angehörige und Freunde" freigeschaltet.
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    Liebe Grüße Ursula

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