Hallo,
ich bin Michaela 50 Jahre und es geht um meinem Mann 51 Jahre. Ich schreibe als Angehörige und hoffe mich mit anderen Angehörigen austauschen zu können.
Mein Mann bekamm vor 3 Jahren die Diagnose mit dem Nierenkrebs. Der Krebs hatte eine Größe von 9 cm. Hatte aber nicht gestreut. Er wurde operativ entfernt und danach war alles gut. Jedenfalls für zwei Jahre. Dann kam die Information das sich lungenmetastasen gebieldet haben. diese Metastasen haben sich auch auf die umliegenden Aterien ausgeweitet. So hat sich der Onkologie für eine Immuntherapie für ihn entschieden. Die bekommt er alle drei Wochen als Infusion und täglich mus er tabletten einnehmen. Axitinib & Pembrolizumab bekommt er. Das bekommt er seit 04/22. Anfänglich hat er es gut vertragen, ohne große Nebenwirkungen. Bis nach einiger Zeit sich Bluthochdruck, Müdigkeit und Probleme mit den Schilddrüsen eingestellt. Seit einigen Wochen hat sich schleichend sein Magen Darm gemeldet. Er bekommt immerwieder flüssige Dúrchfälle und Blähungen und Magenkrämpfe.
Ansonsten geht es ihm gut, so sagt er jedenfalls.
ich bin mir da nicht sicher, ob das stimmt. Sein Arzt meldet sich nur wenn etwas nicht stimmt, also seine Schilddrüsenwerte nicht in Ordnung sind oder letztens kam der Anruf es liegt eine Überweisung zur Bestrahlung vor. Irgentwie komme ich mir planlos und ohne jegliche Perspektive vor. Ich möchte meinem Mann gerne helfen, unterstützen aber ich bekomme das nicht hin ich weis nicht wie.
Mein Mann möchte auch nicht andauernt über dieses Thema reden aber ich habe da somit meine Probleme. DAher schreibe ich hier und hoffe das ich durch die erfahrung von anderen Angehörigen etwas mehr Informationen erhalte.
LG Ela72