Guten Tag,
Hallo, mein Name ist Daniel, ich bin 37 Jahren Alt und wohne in der Nähe von Nürnberg. Seit ungefähr zwei Monaten haben wir erfahren, dass meine Frau ein bösartiges Malignes Melanom hat. Ich komme aus Frankreich und möchte mich im Voraus für allen deutschen Fehler entschuldigen.
Ende März haben wir bemerkt, dass Sie etwas an den Rücken hatte. Es wa wärend den ersten Lockdown, und wir haben gedacht es wäre etwas nicht schlimmeres und dass Sie liebe nach dem Lockdown zum Hautarzt gehen sollte. Als den Hautarzt Sie den Tumor entfernt hat, dacht er auch es wäre nichts schlimmeres. Es ist liegt an der ungewohneit des Tumores, welcher schon Unter der Haut gewachsen ist. Die Labortests haben aber festgestellt es war nicht etwas gutes. Später im Krankenhaus wurde festgestellt, dass Sie schon in Stadium 3c war.
Meine Frau hat angefangen eine Immunotherapie, welche nicht gewirkt hat. Jetzt macht Sie eine Kombi-Therapie (Nivolumab plus Ipilimumab). Die Ärzten haben gesagt, falls es nicht wirkt, es gibt keine Therapie mehr...
Es ist sehr schwierig, weil wir zwei kleinen Kindern haben (6 Jahren und 3 Jahren Alt). Jeden Tag sehe ich, dass meine Frau psychologisch mehr nach Runter gehe...Es ist mir schwierig mich zu vorstellen wie alles wird Falls Sie nicht da ist.
Ich kann mich nicht gut in der Arbeit konzentrieren...Ich bin Sozialpädagoge und berate bei der Diakonie Flüchtlinge die selber schweren Geschichten haben. Ich kann momentan nicht gut arbeiten! Ich fühle mich auch irgendwie deprimiert...Es komm noch dazu, dass meiner Stelle wird näschstes Jahr wahrscheinlich nicht mehr finanziert...
Erlebt Jemand die Selber Situation oder hat es erlebt?
Liebe Grüße,
Daniel