hallo,
ich heiße kornelia und wohne leider nicht mehr in deutschland.
2016 wurde bei meinem mann 45 end darmkrebs diagnostiziert (und dabei festgestellt das es sich um ein siegelring karzinom handelt).
er bekam dann bestrahlungen und chemo vor der op damit der krebs sich verkleinert dies tat er auch. acht wochen später die op wonach er dann ein permanentes stome bekam.es gab dann nochmal chemo im anschluss . dann wurde halt alle 6 monate nachuntersuchungen gemacht diese waren jeweils immer in ordnung 2018 gab es dann die erste spiegelung und diese war sauber und das ct auch. 6 wochen später beim urologen hieß es dann inoperabeler blasen und prostata krebs und in den lymph knoten in der leiste links und rechts.da sich dieser unheimlich schnell ausbreiten würde ( ist allerdings ein mutierter darmkrebs lt gewebeprobe) könnten sie nur noch versuchen sein leben zuverlängern. naja da waren wir erstmal beide geschockt da wir damit nicht gerechnet haben.
(ja das es probleme mit dem wasser drang geben könnte auf diese sind wir vor der op hingewiesen worden dies war der grund warum wir einen urologen aufgesucht haben.
hatten jetzt 11 einheiten 5fu mit cetuximab wurde dann abgebrochen da der krebs wieder gewachsen ist. jetzt sind wir auf chemo mit oxi und avestin so mal abwarten was der nächste scan bringt. unsere onkolgin wollte zwar mit dem regorafenib weitermachen und dann erst das avestin aber wir haben uns für den anderen weg entschieden da mein mann auch durch denn krebs in der blase problem mit dem wasserlassen hat und dadurch rückstau im den nieren usw
so das langt jetzt erstmal
kornelia