Hallo, in die Runde,
ich bin heute auf Euer Forum gestoßen und würde mich gerne kurz vorstellen. Mein Mann hat vor drei Monaten aus heiterem Himmel eine Krebsdiagnose erhalten- es war ein "Zufallsfund" und dieser hat unser Leben nachhaltig umgekrempelt. Seit drei Monaten versuchen wir viele Dinge gleichzeitig zu schaffen: Arbeit, Kinder, Familie, Haushalt und die vielen vielen Untersuchungen, Befunde, Interpretationen, Behandlungsversuche, Nebenwirkungen...Damit verbunden sind Ernährungsumstellung, Besuche von Informationsveranstaltungen, Suche nach Hilfen, medizinisch und rechtlich, seelisch, familiär, das Abwehren von selbsternannten Beratern,....
Ihr könnt Euch bestimmt vorstellen, wie man sich in dieser ersten Zeit fühlt. Man kann an einem Tag meistens gar nicht das unterbringen, was man gerne würde.
So weit, so kurz.
Ich freue mich auf Austausch und Unterstützung.
, Kranich
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