Hallo zusammen,
mein Name ist Sandra und ich schreibe hier, weil mein Schwager (39) nun das zweite Mal innerhalb von 14 Monaten an einem Lymphom erkrankt ist.
Meine Hauptsorge gilt natürlich ihm, aber vor allem auch meiner kleinen Schwester, die nun wieder alle Sorgen und Ängste durchstehen muss, täglich zwischen Krankenhaus und Heimat pendelt und noch die beiden Jungs von 2 und 4 Jahren versorgen muss.
Sie geht dabei oft über ihre Grenzen hinaus und wir als Familie versuchen natürlich auch zu helfen, aber selbst berufstätig mit Kindern ist das nicht immer einfach.
Ich hoffe hier im Forum ein paar Tipps bekommen zu können, wie wir ihr weiter helfen können oder ob ihr vielleicht andere Hilfe zustehen in dieser Zeit. Ich möchte quasi für sie mitlesen, weil sie es zeitlich nicht schafft. Und vielleicht auch noch nicht so weit ist.
Wenn ich hier falsch bin, dann verstehe ich das auch und es ist vollkommen okay.
Liebe Grüße
Sandra
