Bin neu hier.....

  • Hi, mein Name ich Michél (männlich :)) und bin 43 Jahre alt und komme aus Düsseldorf. Meine Frau ist vor einem Jahr an Darmkrebs erkrankt. Ich weiß das es sicherlich noch schlimmere Krebsformen gibt, jedoch sind die Ängste der Angehörigen fast identisch. So glaube ich zumindest. Reden soll ja helfen, nur manchmal habe ich das Gefühl, das dies auch nicht viel bringt. gerne würde ich mich mit anderen austauschen.


    LG Michél

  • Hallo Michael DUS


    willkommen hier bei uns im Forum.


    Ich habe Dich gerade für den geschützten Bereich "Angehörige und Freunde" freigeschaltet.
    Hier findest Du immer jemanden, der sich mit Dir austauscht und Dir zuhört.


    So geht´s in den geschützten Bereich
    Gehe zurück auf die Forumseite und scrolle runter bis in den Bereich, für den Du freigeschaltet bist. Dort kannst Du in "meine Geschichte" oder "mein Tagebuch" ein neues Thema aufmachen.


    Schau Dich in Ruhe um, wir lesen uns dann im geschützten Bereich. Bitte schreibe hier nicht weiter, denn dieser Bereich ist öffentlich.



    M l G
    Das Team vom Forum für Angehörige und Freunde von Krebspatienten
    Forumtechniker ramfresser
    Patrick Popelka

  • Hallo Michél,


    ich weiß nicht, ob ich schon für die Antwortfunktion freigeschaltet bin, ob man immer den gesamten thread beantwortet oder wo die Antwort jetzt landet.
    Ich bin mittlerweile von derselben Krankheit betroffen.
    Ich glaube man muss es akzeptieren lernen, das einem niemand eine Garantie gibt, dass der Krebs nicht nochmal zurückkommt.
    Aber es hilft und ist, glaube ich, das Wichtigste, dass man sich auf das Leben zurück konzentriert und alles was Spaß macht und einem Ziele gibt.
    Denn auch bei den "Gesunden" hat niemand Gewissheit, wie lange der Zustand anhält.
    Wenn man es schafft, sich nicht auf die Ängste zu konzentrieren, ist das der erste wesentliche Schritt.
    Und als Angehöriger kannst du es ohnehin nicht (unmittelbar) beeinflussen! ;)

  • hallo,
    Ich hab mich grad erst angemeldet und weiß nicht genau wie man selbst eine Frage stellt deshalb mach ich das jetzt einfach hier.


    Die Mutter meiner besten Freundin (16) hat gerade die Diagnose für Nierenkrebs bekommen und ich weiß nicht so recht wie ich ihr helfen und sie unterstützen soll. Ihr Vater arbeitet sehr lange und ihr Bruder ist erst 11 deshalb muss sie sich jetzt wahrscheinlich viel um alles kümmern. Am liebsten würde ich zu ihr fahren aber ich will natürlich auch nicht die Familie stören. Habt ihr Tipps oder Dinge und Worte über die ihr euch freut oder freuen würdet oder vielleicht Sachen die man vermeiden sollte?


    Vielen vielen Dank für eure Antworten!

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!