Hallo Ihr Lieben,
Ich heiße Julia, komme aus Hamburg und habe im Mai 1999 meine einzige, 4,5 Jahre ältere Schwester an einen Gehirntumor verloren.
Es ist zwar mittlerweile schon lange her, aber es ist für mich auch heute noch schwer, mit dieser Tatsache umzugehen. Ich denke man lernt nur damit zu Leben - es tut irgendwann gleichmäßig weh, aber "drüber weg" kommt man nicht. Aber wieso sollte ich das auch wollen ?
Ich hoffe auf einen regen Austausch mit anderen Angehörigen, die ähnliches erlebt haben wie ich.
Liebe Grüße,
Julia