Heute habe ich mich wieder auf die Suche gemacht und bin auf dieses Forum gestoßen. Da ich früher schon recht gute Erfahrungen in einem anderen Forum/anderes Thema gemacht habe, wage ich diesen Schritt.
Nennt mich bitte Maria. Ich bin 44, habe zwei Kinder im Alter von knapp und gut 10 Jahren, bin halbtags berufstätig und betreue nebenbei meine leicht altersdemente Schwiegermutter. Wir wohnen in Bayern.
Am Valentinstag erfuhr ich von meinem Mann, der gerade vom Hausarzt gekommen war, dass er Krebs (bösartig) hat. Er musste dann am nächsten Tag sofort zur weiteren Diagnostik ins nächstgelegene passende Krankenhaus. Was wir dann dort erfuhren war so niederschmetternd, dass jede Hoffnung in mir starb. Erst 5 Wochen später erhielten wir dann die genaue Diagnose (Uni-Klinik). Es handelt sich um einen extrem seltenen Tumor im HNO-Bereich, der angeblich recht gut behandelbar ist. Aber kann man das wirklich glauben?
Inzwischen sind insgesamt 2 Monate vergangen. Morgen beginnt die Bestrahtlung + Chemo.
Bei uns allen liegen die Nerven blank.
Maria