Hallo,
ich bin der Stephan (27 J) und komme aus Berlin.
Seit 1999 lebe ich in Sorge um meine an Brustkrebs erkrankte Mutter. Bis dato wechselten sich "schlechte" und "nicht so schlechte" Diagnosen immer gegenseitig ab. Auf Rückschläge folgten immer auch wieder gewisse Therapie-Erfolge. Nunmehr folgen schlechten Diagnosen immer nur noch schlechtere Diagnosen. Meine Sorgen haben sich in pure Angst verwandelt. Eine Angst, in die sich auch zunehmend ein gewisser Zweifel daran mischt, ob die für sie ausgewählten Therapiemethoden immer die richtigen waren.
PS: Toll, dass es Euch gibt und dass ich Euch endlich gefunden habe.