Wie kann ich meiner Oma helfen

  • Hallo an alle,


    mein Name ist Christine ich bin 28 Jahre und wohne in Niederösterreich.


    Ich wäre über jeden Input dankbar, meine Oma liegt seit 3 Wochen im Spital, sie wurde eingeliefert weil etwas bei der Niere gesehen wurde, seit über 2 Wochen kann sie nichts mehr essen, es wurde auch Wasser in der Lunge gefunden welches Sie nun schon zum 2. abgesaugt haben. Gestern erhielten wir das Ergebnis, es handelt sich um Lymphdrüsenkrebs.
    Ich weis absolut nicht wie ich damit umgehen soll, sie verschließt sich erkundigt sich nicht genau bei den Ärzten wie weit der Krebs ist. Sie bewegt sich seit über 2 Wochen nicht mehr aus dem Bett und sagt ständig " Du weist eh, dass ich da nicht mehr raus komme" Bitte helft mir, ich kann doch nicht tatenlos zusehen! Sie erlaubt mir nicht mit den Ärzten zu reden!

  • Hallo Christine,


    Herzlich Willkommen im Forum.


    Schaue Dich ersteinmal in Ruhe um.
    Habe Dich eben fürt den geschützten Bereich Angehörige und
    Freunde freigeschalten.
    Hier kannst Du Dich mit betroffenen austauschen und ein paar interessante Tips bekommen.
    Wir werden immer ein offenes Ohr für Deine Sorgen und Fragen haben.

  • Hallo Christine,


    Herzlich Willkommen bei und hier im Forum.


    Schau dich hier erstmal in Ruhe um.


    Du wirst hier immer ein offenes Ohr für deine Sorgen, Fragen und Probleme haben.


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    " Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
    aus dem wir nicht vertrieben werden können"
    Jean Paul

  • Hallo Christine,


    ich schließe mich der Seerose an und heiße Dich herzlich willkommen im Forum! Wie schon erwähnt wirst Du hier einige Betroffene kennenlernen, die Dir sicherlich einiges erzählen und auch einiges raten können.


    Als ich Deinen Beitrag gelesen habe, musste ich unwillkürlich daran denken, wie stur manche ältere Menschen sein können - meine Oma ist auch so!


    Ich war selbst noch nicht in der Situation, in der Du steckst, aber wenn ich mir überlege, wie ich handeln würde, wenn dies meiner Oma passieren würde - ich glaube, ich würde mich ganz einfach über das Verbot hinwegsetzen und mit den Ärzten reden - schließlich will ich als Angehörige wissen, was nun genau ist, und was ich tun kann, damit es meiner Omi besser geht.


    Für mich hört es sich irgendwie an, als hätte Deine Omi sich selber aufgegeben. Das ist bestimmt der schwierigste Teil, den man bewältigen muss, jemanden zu zeigen, dass sich das Leben doch noch lohnt... nur letztlich, Christine, muss das von ihr alleine kommen. Du kannst versuchen, sie aufzumuntern, aber wenn sie den Lebensmut verloren hat, dann zeige ihr einfach nur, wie lieb Du sie hast.


    Das ist der einzige Rat, den ich Dir geben kann - hier im Forum gibt es aber ganz liebe Menschen, die eigene Erfahrungen gemacht haben und Dir aus Ihrem Blickwinkel schildern, was sie erlebt haben. Das ein oder andere wirst Du Dir bestimmt annehmen können.


    Liebe Grüße an Dich!
    Tara

  • Hallo Christine,
    willkommen hier im Forum, wir werden dir versuchen zu helfen, so gut wir können. Du wirst hier immer jemanden finden, der dir zuhört.
    Jetzt nursoviel, da wir nicht im geschützten Bereich sind, und hier jeder alles lesen kann.
    Lass deiner Oma Zeit, sich erst mal für sich damit auseinander zusetzen, sei einfach da für sie.
    Liebe Grüße Tochter46

    Der Sinn des Lebens
    ist erfüllt,wo Liebe ist.


    ( Dietrich Bonhoeffer )

  • hallo,
    ich danke euch für eure Antworten, es ist nur so wahsninnig hart zu sehen wir jemand der normalerweise so stark ist und eigentlich sonst immer alles ganz genau wissen will, plötzlich so anders ist. Ich weis dass ältere Menschen manchmal komisch sein können, aber meine Oma war nie eine von denen, sie ist sonst eine Lebensfrohe Natur, hat viele Hobbies und sehr viele Freunde. Sie will keine Ihrerer Freunde sehen die alle für Sie dasein möchten. Ich habe auch schon überlegt ob ich einfach mit den Ärzten reden sollte, aber dann kommen die Bedenken wie sie dann wieder reagiert, so wie sie im Moment drauf ist, trau ich ihr ohne weiters zu, dass Sie sich mir genüber komplett verschließt.
    Ach Gott, tut das gut das mal runter zu schreiben! Werde jetzt wieder zu ihr fahren und zumindest Ihre Hand halt, Sie hatte heute ihre erste Chemo, hoffe Sie hat es einiger Maßen gut überstanden. Ich danke nochmal fürs zuhören!


    Ganz Liebe Grüße

  • Hallo christine,
    herzlich Willkommen hier im Forum!


    Bitte vertiefe deine Themen bitte im geschützten Teil, damit wir dir auch detailierter antworten können.


    Du wirst hier immer ein offenes Ohr finden.


    MfG
    grzgrml

    Träume nicht dein Leben,
    sondern lebe deine Träume!
    (Zitat)

  • Hallo Christine!


    Auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum!



    Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und daß Du Dich hier gut zurechtfindest!


    Liebe Grüße
    Zoe

    Auch wenn ich wüßte, daß morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch einen Baum pflanzen.

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