Hallo zusammen

  • Hallo zusammen,
    mein Name ist Verena, ich bin 27 Jahre alt und seit neuestem Tochter einer an Brustkrebs erkrankten Mutter. Meine Mutter hat einen sehr aggressiven Tumor, der sofort auf die Leber ausgestrahlt ist. Wir bekamen die Diagnose am Freitag und am Samstag (!) begann auch schon die Chemo. Ich bin total überfordert mit der Situation (Krebs haben doch immer die anderen). Tja, und hoffe durch dieses Forum Leute kennen zu lernen, denen es so ähnlich geht.
    Ich komme ursprünglich aus Kempten (Allgäu), lebe aber in Berlin.
    Dann bis bald

  • Hallo herzileinv,


    Herzlich Willkommen hier bei uns im Forum.


    Danke für deine Vorstellung.
    Ich habe dich für den geschützten Bereich für Angehörige und Freunde freigeschaltet.


    Schau dich hier erstmal in Ruhe um.


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    " Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
    aus dem wir nicht vertrieben werden können"
    Jean Paul

  • Hallo herzileinv!


    Auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum!
    :s22:


    Ich wünsche Dir ganz viel Kraft!


    Liebe Grüße
    Zoe

    Auch wenn ich wüßte, daß morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch einen Baum pflanzen.

  • Hallo herzileinv.


    Willkommen im Forum.:winke


    Du wirst hier im Forum immer auf einen Ansprechpartner treffen um dich austauschen zu können.


    Schau dich erst einmal in Ruhe um und du wirst bestimmt den ein oder anderen Beitrag finden der dir weiterhilft. In den geschützten Bereichen kannst du deine Geschichte posten oder Fragen stellen ohne das gleich jeder Gast sie lesen kann.

  • Liebe Verena!


    Wir haben was gemeinsam. Ich bin auch 27 und meine Mama hat auch Krebs. Allerdings hatte sie einen Darmtumor, der entfernt wurde. Aber ebenfalls Lebermetastasen und Chemotherapie.
    Heute ist sie wieder dran.
    Es ist ein schlimmes Gefühl, seine Mama so krank zu sehen und nichts dagegen machen zu können. Es macht einen hilflos und traurig.
    Ich bin sehr froh, dass ich dieses Forum gefunden habe, hier findet man Menschen, die wissen, wie man sich fühlt, weil sie (leider) selbst auch betroffen sind.


    Was aber echt ganz wichtig ist, ist dass du immer für deine Mutter da bist. Ich hatte zum Beispiel eine wahnsinnige Angst, sie ohne Haare zu sehen. Jetzt im Nachhinein ist es lächerlich, denn die Hauptsache ist, dass die Chemo anschlägt, und Haare wachsen ja wieder nach.


    Du kannst mich auch gerne per PN anschreiben, wir können und bestimmt gegenseitig Kraft und Hilfe geben.


    LG Andrea

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