Fühle mich hilflos

  • Hallo,


    Ich heiße Bea
    Mein Alter ist 34
    Ich komme aus Stuttgart


    Ich bin hier, weil,mein mein ein Magenkarzinom Rezidiv hat und ich nur danebenstehe und nicht wirklich helfen kann.
    Für die Umwelt ist es zwar schockierend aber für diese Leute geht alles seinen normalen Gang und diese können es nicht verstehen das dies halt für mich und meine zwei Kinder nicht so ist.Mir kommt es so vor als ob jeder Ausenstehende schaut wie ich mich verhalte und ob dies gut so ist, kennt Ihr das auch?
    Die krankenkasse hat eine beatragung auf eine Haushaltshilfe abgelehnt,obwohl ich ca.30 Stunden die Woche arbeite.Es ist zum verzweifeln.
    Freundinen treffen sich auch nicht mehr mit mir weil ich halt grad nicht so ein fröhlicher unbeschwerter Zeitgenosse bin und trotzallem versuch ich meiner Familie gerade meinem Mann ein positives Feedback zu geben auch wenns mich manchmal schier zerreist.


    Vieleicht kann mir jemand einen Tipp geben wie man mit Mitmenschen umgeht die solche Hemmschwellen haben


    Upps,jetzt ist meine Vorstellungsrunde doch länger geworden
    Danke im voraus hippo

  • Hallo und herzlich willkommen im Forum! Ich habe Dich für den geschützten Angehörigen - und Freundebereich freigeschalten.
    Dort kannst Du Dich nun erst einmal umschauen aber auch schon ein neues Thema eröffnen und schreiben, Dich mit anderen Usern austauschen.


    Bitte schreibe diese Geschichte dort im geschützten Bereich weiter, denn hier ist noch öffentlich...

  • Hallo Bea,
    Du solltest Dir auf jeden Fall das dicke Fell eines :hippo: anschaffen,
    das versuche ich auch schon seit einiger Zeit.
    Ernsthaft - es ist schwierig, einfach eine schwierige Situation.
    Aber Du bist ja bereits freigeschaltet worden, da kann man sich
    "drüben", im geschützten Bereich, austauschen.
    Aber vorab, ein herzliches Willkommen
    :evil: Teufelchen

  • Hallo Bea,


    auch von mir ein herzliches Willkommen hier bei uns im Forum :welc:



    LG Heike

    :blah: Dr. HAI ><(((º>



    Egal, wie tief man die Meßlatte für den menschlichen Verstand legt, es gibt jeden Tag mindestens einen, der aufrecht drunter durchgehen kann!

  • hallo ...


    meine name ist sophia
    14 jahre alt
    aus plön



    ich kenne das gefühl sich hilflos zu fühlen,gerade bei solchen krankheiten..& ich weiß das es nicht vieles gibt,was man tun kann..
    doch eins das ist sehr wichtig undzwar einfach dasein..& wenn es der betroffenen person schlecht geht,sie aufzufangen..
    ihre / deine freundinen müssen es verstehen..da gibt es kein wenn & aber..es ist nicht leicht damit umzugehen & es ist auch nicht leicht damit zu lächeln,wenn einem garnicht danach ist,weil die gedanken nur bei der betroffenen person sind..
    doch das ist okay & auch erlaubt..
    denn man kann damit nicht wie mit einer starken erkältung umgehen.. & wenn die freundinen es nicht verstehen..da habe ich kein verständniss für SIND ES IN MEINEN AUGEN KEINE FREUNDE !
    entschuldige,doch so sehe ich es ..:-*
    ich kenne dieses hilflose gefühl SEHR gut .. !


    LG Sophia

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