• Hallo,


    Ich heiße Stefan
    Mein Alter ist 36
    Ich komme aus Sachsen/Anhalt


    Ich bin hier, weil meine mum einen Leberkrebs hat der Metastasen im Bauch. Eine Operation wurde abgelehnt und ich weiß nicht mehr weiter.. möchte nur das meine Mutter schmerzfrei und gut betreut die letzten tage ertragen kann. Habe heute einen Termin mit Ihrem Behandelnden Arzt im Klinikum Magdeburg und möchte Sie dann in Luisenhaus Pfeiffersche Stifftungen unterbringen...Hat jemand Erfahrung...

  • Hallo Stefan,


    da will ich dich gleich mal begrüssen und
    dir ein herzliches Willkommen sagen.
    Es tut gut sich mit Menschen die im
    gleichen Boot sitzen auszutauschen,
    und seine Gedanken und Sorgen hier
    lassen zu können.


    Du wirst bald freigeschaltet werden
    und im geschützten Bereich kannst du alle deine
    Fragen los werden .


    Lieben Gruß von
    Karin

  • Danke Karin,
    ist nicht leicht mit dieser Situation umzugehen.
    Aber die hoffnung Stirbt zuletzt.
    Meine Fragen:
    Warum können die Ärzte nicht festellen wie weit es fortgeschreitten ist?
    Sie leigt jetzt seid 4 Wochen im KH...Sie erbricht und hat seid der Punktierung (da Wasser im Bauch) auch Bauchschmerzen

  • Stefan ,du schreibst hier noch in der Vorstellung,
    da wird dir keiner antworten ,
    gehe auf die Forum-Seite -scrolle runter bis "Meine Fragen "
    oder "Meine persönliche Geschichte " und
    schreibe dort bitte ,denn hier ist noch der öffentliche Bereich und alle
    können mitlesen ...


    Karin

  • Hallo Stefan , ich möchte Dich auch ersteinmal herzlich begrüßen .


    " Die Hoffnung stirbt zuletzt " ... , das ist einer der Gründe , weswegen ich den Weg hierher gefunden habe . Ich kann hier mit ganz lieben Menschen , die Alle in irgendeiner Form betroffen sind , Erfahrungen und Meinungen austauschen . Sogar Spaß kann man hier haben , dann wird der Kopf wieder freier .
    Deine Frage kann ich Dir nicht beantworten , aber ich habe hier gelernt , dass der Krebs , auch für Ärzte immernoch ein " Mysterium "sein kann .
    Es gibt kein " Richtig " oder " Falsch " , jeder versucht mit der Krankheit so umzugehen , wie er es für gut hält .
    Ich kenne die " Pfeiffersche Stiftungen " nicht , glaube aber , dass Du den richtigen Weg einschlägst . Einen geliebten Menschen leiden zu sehen , ist schwer .
    Ich grüß Dich ganz lieb
    Marion

  • Lieber Stefan,


    auch von mir erst einmal ein herzlich Willkommen, obwohl der Grund kein schöner ist, denke ich es ist gut hier zu sein und sich mit anderen austauschen zu können.


    Komm ins Forum und finde Menschen die dir zuhören und dir auf deine Fragen antworten, auch wenn wir hier alle keine Profis sind, aber jeder von uns hat mit dem Krebs seine eigenen Erfahrungen gemacht und wird dir sicher gern darüber berichten. Aber auch wenn du eínfach nur mal alles rauslassen willst, hier ist die perfekte Adresse dazu.


    LG Sylvia

    Wenn die Wunde nicht mehr weh tut, schmerzt die Narbe...


    B.Brecht

  • Hallo!


    Mein Vater hat auch Leberkrebs, allerdings eine seltene Form, die aus den Gallengängen der Leber entstanden ist.


    Du kannst gerne meine persönliche Geschichte im dazugehörigen Bereich lesen und dich auch sonst mit mir austauschen.


    VLG!


    Bianca alias saddaughter

  • Hallo Stefan,


    Ein herzliches Willkommen hier! Ich wünsche Dir für diese schwere Zeit alles Gute und hoffe das Forum kann Dich gut unterstützen.


    Meine besonderen Wünsche für Deine Mutter ! Möge sie einen guten Platz für diese letzte Phase ihres Lebens haben, wo sie Alles an Zuwendung und Liebe hat, was einem Menschen mit diesem Leid zu wünschen ist, und ihr die Schmerzen abgenommen werden.


    Marchared

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