hallo ihr lieben,
ich bin gerade sehr traurig, weil meine mama heute erfahren hat, dass sie ein rezidiv hat. vor 3 jahren wurde bei ihr ein eierstocktumor im stadium 3 diagnostiziert. es folgten chemotherapie (6x). vor 3 monaten stellen die ärtze einen erhöhten tumormarkerwert von über 40 fest (ca125). die ärzte konnten nichts feststellen, aber auch der tumormarkerwert ging nicht nach unten.nach 3 monatiger ungewissheit haben wir heute die nachricht bekommen, dass sie einen 3 cm großen tumor im unterbauch (beckenbereich) hat. sie soll morgen zur ersten chemo. das ist wie in einem schlechten traum. ich frage mich wirklich wie ich das durchhalten soll. ich war bisher immer stark aber ich merke wie mir die kräfte ausgehen. ich habe noch einen bruder, der erst 15 ist und er leidet da auch sehr drunter. wir hängen so sehr an unsere mutter. hat jemand von euch erfahrungen mit wieder kehrenden tumoren und dessen heilungschancen. man sagt ja, dass bei wiederkehrenden tumoren keine heilung mehr in sicht ist -nur eine lebensverlängerung...wie ist eure meinung /erfahrung dazu.freue mich auf jede antwort.danke!!!liebe grüße-m.