• Hej ich bin "Ylva" ,19 jahre alt und komme aus hessen.
    Mehr als ein Jahr ist es jetzt her das meine Mama die Diagnose BK erhalten hat (8cm grosser tumor,chemo,ablatio und bestrahlung,also das volle prgramm)
    serit der diagnose ist alles anders.


    ich fuehle mich oft mit der sItuation ueberfordert,weiss nicht wie ich helfen kann und vorallem wie ich mir helfen soll.
    meine sogenannten freunde vermeiden das thema.
    ich vermsisse menschen mit denen ich offen und ehrlich ueber meine aengste und sorgen reden kann!


    Mache grade eine ausbildung als krankenschwester und auch das faellt mir sehr schwer,ich schreibe schlechte schulnoten weil ich mich nicht imehr konzentrieren kann und im patientenalltag kommen mmir oft die traenen wenn ich an mama denke...


    qaber es muss irgendwie weiter gehen,ich darf nicht aufgeben - wegen mama.


    würde mich freuen´,hier menschen kennen zu lernen die keine angst haben ueber dieses thema zu reden!


    ylva

    Traurig sein
    ist etwas Natuerliches.
    Es ist wohl ein Atemholen
    zur Freude.


    [Paula Modersohn-Becker]

  • Herzlich Willkommen ylva


    Hier im Forum kannst du über deine Sorgen und Ängste schreiben.
    Leider ist es oft so, das viele sich nicht über so ein Thema unterhalten wollen oder können.
    Die meisten wissen nicht wie sie damit umgehen sollen und ziehen sich deshalb zurück.
    Es fällt meist auch leichter mit Außenstehen darüber zu reden, weil man sich scheut andere aus dem Umfeld damit zu belassten.
    Aber hier findest du immer ein offenes Ohr und bekommst auch immer eine Antwort.



    Ich wünsche dir viel Kraft und alles gute für deine Mam. :troest

    Liebe ist das einzige, was nicht weniger wird, wenn wir es verschwenden.

  • Hallo ylva,


    Herzlich Willkommen hier im Forum.


    Du wurdest für den geschützten Bereich freigeschaltet.


    Es ist bei uns im Forum aber üblich, dass sich unsere User mit Vornamen, Alter und Ort/Region vorstellen, also wäre es lieb von hier, wenn du uns noch deinen Namen mitteilst, so ist es dann ein bißchen persönlicher.


    Schau dich hier erstmal in Ruhe um.


    Du wirst hier immer ein offenes Ohr für deine Sorgen, Fragen und Probleme finden.


    Ich kann mir gut vorstellen, wie es dir geht. Ich war damals auch gerade in der Ausbildung zur Krankenschwester, als meine Mutter ins Krankenhaus kam und bei ihr Unterleibskrebs festgestellt wurde.
    Es ist nunmal doch was ganz anderes, ob es nun ein Patient auf Station ist oder ob es die eigene Mutter ist.
    Ich habe damala auch ganz schön zu kämpfen gehabt damit.


    Ich wünsche dir und deiner Mutter viel Kraft.


    :drueckdich


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    " Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
    aus dem wir nicht vertrieben werden können"
    Jean Paul

  • Hallo ylva!


    Herzlich Willkommen!


    Ich habe mit meinen Bekannten und Freunden auch die Erfahrung gemacht, daß sie das Thema "Krebs" nicht so gerne haben.
    Selbst in unserer Familie fällt es schwer, offen darüber zu sprechen.


    Aber hier im Forum ist es wirklich leichter darüber zu sprechen.


    Liebe Grüße
    Zoe

    Auch wenn ich wüßte, daß morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch einen Baum pflanzen.

  • Hallo Ylva!


    Dass mit deiner Mutter tut mir sehr leid. Ich befinde mich in genau der gleichen Situation wie du und kann daher gut nachvollziehen wie du dich fühlst, vor allem aber auch weil wir vom Alter her nicht so weit auseinander sind.
    Du wirst hier bestimmt viele aufmunternde und tröstende Worte hören.
    Wenn du Fragen hast oder so, versuche ich dir gerne weiterzuhelfen,
    L.G. rainbow

  • Hallo ylva.


    Willkommen Im Forum.


    In den geschützten Bereichen kannst du deine persönliche Geschichte schreiben oder Fragen stellen ohne das gleich jeder Gast sie lesen kann.


    Du wirst hier immer ein offenes Ohr finden.

  • Hej,


    danke für eure aufmunternden beiträge und die lieben worte.


    Hatte die ganze Woche Spätdienst und konnte deshalb nicht mehr vorbei gucken,jetzt habe ich aber erstmal vier tage frei ;)


    gestern hatte meine mutter eine nachsorge untersuchung - es wurde nichts neues gefunden - gott sei dank!


    Lea

    Traurig sein
    ist etwas Natuerliches.
    Es ist wohl ein Atemholen
    zur Freude.


    [Paula Modersohn-Becker]

  • Hallo ylva,


    Es ist schön zu hören, dass nichts Neues gefunden wurde.


    Dir ein paar schöne freie Tage.


    te1
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    " Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
    aus dem wir nicht vertrieben werden können"
    Jean Paul

  • grüß dich ylva,
    Bin zwar etwas viel älter als du:-),aber auch aus Hessen.Bei mir ist mein Vater an Lungenkrebs erkrankt und ich kann dich so gut verstehen.Ich bin auch Krankenschwester,und habe im Moment ganz schöne Probleme mir die Sorgen von den Patienten anzuhören,wenn sie sich beklagen,sie hätten eine Nacht nicht geschlafen.
    Hier kannst du sichersein,das du immer jemanden findest,der dir zuhört.Ih wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit,auch deiner Mutter wünsche ich alle Kraft die sie braucht,und das nichts gefunden wurde,läßt doch Hoffnung aufkommen.
    Liebe Grüße Christiane :troest :drueckdich

    Der Sinn des Lebens
    ist erfüllt,wo Liebe ist.


    ( Dietrich Bonhoeffer )

  • Hallo,


    habe mich lange nicht mehr gemeldet.


    Momentan merke ich aber,dass ich dieses Forum brauche,weil ich meine Gedanken,Ängste und Sorgen loswerden muss.


    Liebe Grüüße an alle und Danke das ihr mich so nett begrüßt habt!


    Ylva

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    [Paula Modersohn-Becker]

  • Hallo, Ylva, nun, nachdem du wieder zu uns gefunden hast, kannst Du ja im geschlossenen Bereich im Angehörigenbereich "Meine Geschichte" ein neues Thema aufmachen und uns alles erzählen, was Dir grad so einen Kummer macht. Dein letztes Posting war doch so positiv...

  • Hallo ylva,


    Na dann Willkommen zurück.


    Du wist hier immer ein offenes Ohr für deine Sorgen und Fragen finden.
    Wir hören dir gerne zu und wenn wir können, dann versuchen wir dir auch ein kleines Stück weiterzuhelfen.


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    " Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
    aus dem wir nicht vertrieben werden können"
    Jean Paul

  • hallo


    ich kann deine ängste und sorgen auch sehr gut verstehen...es ist immer schlimm so etwas mit zu erleben, jedoch noch schlimmer wenn es die eigenen eltern bzw familie betrifft.


    ich mußte auch dadurch schmerzlich erfahren wer freunde sind und wer nicht!


    hier hört dir immer jemand zu und zur not kann man bestimmt auch jemand anrufen


    ich fühl mich bisher auch recht wohl hier, denn man merkt das man nicht allein ist und die ängste und sorgen nicht nur einen allein plagen!!!



    fühl dich ganz lieb umarmt!



    freu mich, das die untersuchung nix neues ergab!

    Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das ich dich sehen kann, wann immer ich will!!!!!!
    Omi Ella *14.3.1910 +27.9.1996
    Stiefpapa Jürgen *20.2.1949 +14.4.2004
    Diana *14.5.1983 +06.12.2006
    Christian *13.1.1980 + 09.4.2009

  • hallo.
    und schon weiter sind monate vergangen seit ich das letzte Mal hier geschrieben habe.
    Ich hatte lange Zeit keinen PC mehr und bin froh,ihn jetzt wieder zu haben um mir einiges von der Seele schreiben zu koennen. Aber auch um Mut zu machen und vorallem um gemeinsam zu hoffen. Zu leben.


    Ylva

    Traurig sein
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    Es ist wohl ein Atemholen
    zur Freude.


    [Paula Modersohn-Becker]

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